Umgang durch Exposition und Symptomkontrolle

Umgang durch Exposition und Symptomkontrolle

Symptomkontrolle vs. Exposition: Zwei Wege, die Angst zu knacken

Angst kann dich wirklich überrollen und manchmal fühlt es sich an, als ob du die Kontrolle völlig verlierst. Aber keine Sorge! Es gibt zwei starke Methoden, die dir helfen, deine Angst in den Griff zu bekommen: Symptomkontrolle und Exposition. Und genau darum geht’s in diesem Video: Wir zeigen dir, wie du diese beiden Methoden miteinander kombinierst, um die Angst langfristig zu bändigen.

Symptomkontrolle ist im Prinzip dein Notfallplan, wenn die Panik plötzlich zuschlägt. Hier geht’s darum, mit einfachen Techniken wie tiefem Atmen, Achtsamkeit oder Entspannungsübungen sofort einen kühlen Kopf zu bewahren. Natürlich löst das die Angst nicht für immer, aber es hilft dir, in akuten Momenten ruhig zu bleiben, bevor du wieder die Kontrolle übernimmst. So kannst du verhindern, dass du sofort in Panik verfällst.

Dann kommt die Exposition ins Spiel. Dabei geht es darum, dich Schritt für Schritt den Situationen zu stellen, die dir Angst machen. Keine Umwege, kein Vermeiden – du gehst direkt auf die Dinge zu, die dir Bauchkribbeln bereiten. Dein Gehirn wird nach und nach merken: „Okay, das war vielleicht unangenehm, aber gar nicht so schlimm!“ Damit schwächst du die Angst mit der Zeit immer mehr ab.

Und schließlich gibt’s noch Habituation – das bedeutet einfach, dass dein Gehirn sich an die stressigen Situationen gewöhnt. Je öfter du dich den angstauslösenden Momenten stellst, desto weniger intensiv wird die Angst. Sie verliert ihren Biss, und du gewinnst Stück für Stück mehr Vertrauen in dich selbst.

Im Video zeigen wir dir, wie du diese Techniken perfekt miteinander kombinierst, damit du nicht nur die akuten Momente überstehst, sondern deine Angst wirklich langfristig in den Griff kriegst.

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