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Verständlich, fundiert und praxisnah – unsere Fachbeiträge helfen dir, Panik besser zu verstehen und aktiv zu bewältigen.

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Warum machen wir das?

Weil Panikattacken kein Tabu sein dürfen.

Tausende Menschen erleben täglich plötzlich auftretende Angst, Herzrasen, Atemnot – und wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. Oft fehlt der Zugang zu schneller, verständnisvoller Hilfe. Genau das wollen wir ändern.

Unsere Mission: Soforthilfe schaffen, die niedrigschwellig, anonym und sofort verfügbar ist. Kein Warten, kein Erklären, keine Hürde – nur Unterstützung, genau im richtigen Moment.

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Erfahrungen, die Mut machen

Unsere Hilfe wird täglich genutzt – von Menschen, die sich verstanden und sicher fühlen wollen, genau dann, wenn die Panik kommt. Hier berichten sie, was sich für sie verändert hat.

„Ich hatte oft Panikattacken in der Nacht. Die Videos helfen mir sofort – ich weiß jetzt, was zu tun ist.“

Laura

„Die Möglichkeit, anonym Hilfe zu bekommen, hat mir sehr viel Mut gegeben, mich meinen Ängsten zu stellen.“

Eva

„Endlich fühle ich mich nicht mehr allein. Es ist beruhigend zu wissen, dass Hilfe nur einen Klick entfernt ist.“

Felix

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Häufige Fragen rund um Panikattacken

Was passiert bei einer Panikattacke? Was hilft im Notfall? Und wie kann man langfristig damit umgehen? Hier findest du Antworten – kompakt, verständlich und auf den Punkt gebracht.

01Warum ist eine Atemübung bei einer Panikattacke wichtig?

Gezielte Atemtechniken wie die Lippenbremse oder tiefe Bauchatmung können das Nervensystem beruhigen, Symptome lindern und dir helfen, schnell wieder Kontrolle zu gewinnen.

02Was ist mit Exposition und Symptomkontrolle gemeint?

Bei akuten Angriffen helfen Strategien zur Symptomkontrolle, langfristig führt die Exposition dazu, dass du Ängste gezielt abbauen und besser bewältigen kannst.

03Was sind die Folgen einer ersten Panikattacke?

Viele entwickeln Vermeidungsverhalten oder verstärkte Körpersensibilität. Wichtig ist, rechtzeitig gegenzusteuern, um nicht in einen Teufelskreis zu geraten. Lies hier, wie du die ersten Schritte nach einer Panikattacke gehen kannst.

04Bin ich selbst schuld an meiner Panikstörung?

Schuldgefühle sind weit verbreitet – doch Panik ist keine Schwäche. Sie entsteht durch komplexe körperliche und psychische Prozesse, nicht durch persönliches Versagen.

05Was hilft mir wirklich langfristig?

Verständnis, Übung und Struktur. Psychoedukation spielt dabei eine zentrale Rolle! Wer versteht, wie Angst funktioniert, verliert oft schon einen Teil ihrer Macht. Ein Mix aus Information, Konfrontation und körperlichen Techniken ist oft der effektivste Weg aus der Dauerangst.

06Wie beginne ich, mit Panikattacken umzugehen?

Der erste Schritt ist, die Panik nicht als Feind, sondern als Signal zu sehen. Schon eine einfache Atemübung wie das „Notfall-Kit“ kann helfen, erste Kontrolle zurückzugewinnen. So lernst du, in kleinen Schritten deine Reaktionen aktiv zu beeinflussen.

Du hast eine eigene Frage?

Stell sie uns hier – wir antworten dir kostenlos und persönlich.

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Fachbeiträge, die dir weiterhelfen

Unsere Artikel geben dir Orientierung inmitten der Unsicherheit. Du findest hier fundiertes Wissen, praktische Tipps und neue Perspektiven – rund um das Thema Panikattacken und den Umgang damit.

Warum ist eine Atemübung bei einer Panikattacke wichtig?

Freitag, Apr. 04, 2025

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